Unternehmen aus Süd-Oregon haben einen Minivan an eine Familie gespendet, deren 6-jähriger Sohn öffentlich dafür bestraft wurde, dass er zu spät zur Schule kam, als seine Mutter sagte, ihre gesundheitlichen Probleme und Probleme mit dem Auto seien schuld.
Ein auf Facebook gepostetes Foto des jungen Hunter Cmelo, der isoliert hinter einem Pappschirm in einer Schulkantine saß, löste Empörung und hitzige Telefonanrufe und Kommentare aus.
Lisa McClease Kelly, Inhaberin von Kelly Automotive, sagt, dass Unternehmen in Medford und Grants Pass zusammenkamen, um einen 2001er Country Minivan bereitzustellen, ihn zu renovieren und einige kostenlose Benzin- und Ölwechsel anzubieten.
Als die Eltern vom Kind kamen, um ihr Fahrzeug zu holen, fanden sie den schöneren Minivan.
Die Mutter gab zu, Probleme mit dem Auto seien einer der Gründe gewesen, warum sie ihren Sohn zu spät zur Schule gebracht habe.
Die Familie lebt nicht entfernt von Lincoln, aber sie sagte, sie habe gesundheitliche Probleme, deshalb ging das Kind spät zur Schule.
Das Schulsystem berichtet später, dass die Schüler jetzt in einem Raum nebeneinander sitzen.
Superintendent John Higgins wollte nicht darüber diskutieren, ob Rektorin Missy Fitzsimmons mit Disziplinarmaßnahmen konfrontiert ist, da dies eine Personalangelegenheit sei.
