Der Mann verschwindet 30 Jahre lang und als er zurückkommt, behauptet er, er sei im Nebenzimmer gewesen

Vasile Gorgash wurde für vermisst erklärt, aber dreißig Jahre später kehrte der Mann plötzlich nach Hause zurück. Er behauptet, die ganze Zeit im Nebenzimmer gewesen zu sein.

Sein ganzes Leben lang arbeitete Gorgash als Bauer und verkaufte Vieh. Frühmorgens verließ er sein Haus und ging zum Zug, um ins Nachbardorf zu gelangen, wo der Hof lag.

An diesem mystischen Tag folgte er auch dieser Route. Doch diesmal kehrte der Mann nicht mehr nach Hause zurück, woraufhin die Bauernfamilie sofort Alarm schlug.

Lange konnte der Mann nicht gefunden werden. Und sie wurden sogar gezwungen, ihn in die Interpol-Datenbank aufzunehmen, um die Suchmaßnahmen zu verstärken. Aber dreißig Jahre lang gelang es niemandem, Gorgash zu finden.

30 Jahre sind vergangen, und die Familie hat den Verlust bereits verarbeitet. Eines Tages fuhr jedoch frühmorgens ein Auto vor das Haus.

Der vermisste Bauer taucht plötzlich in der gleichen Kleidung auf, in der er vor dreißig Jahren gegangen ist.

Aber was alle noch mehr schockierte, war die gleiche Zugfahrkarte, die nicht kaputt war. Das bedeutet, dass Vasile Gorgash das Dorf nirgendwo verlassen hat.

Weder die Polizei noch die Familie konnten glauben, dass der vermisste Bauer die ganze Zeit irgendwo in der Nähe war und niemand ihn bemerken konnte.

Nach eigenen Angaben des Vermissten befand er sich lediglich im Nebenzimmer, doch was das bedeuten könnte, ist noch unklar.

Strafverfolgungsbehörden und Psychologen planen, in naher Zukunft ein Sondergespräch mit dem Landwirt zu führen, um die Details zu klären.

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