Diese Geschichte bewegte viele Nutzer sozialer Netzwerke auf der ganzen Welt.
Sie ist von einer Frau namens Rachel, die eine der schwierigsten und traurigsten Entscheidungen für eine Mutter treffen musste: ihren Sohn zur Adoption freizugeben.
Rachel konnte das gerade geborene Baby nicht großziehen, da ihr Partner sie verlassen hatte. Glücklicherweise gab es ein Ehepaar, das das Kind adoptierte und Jeremy nannte.
Als das Kind schon bei den neuen Eltern war, schrieb die leibliche Mutter einen traurigen Abschied.
In diesem Brief erzählte Rachel ihre ganze Geschichte, die überhaupt nicht positiv zu sein schien. Sie gab durch diese Nachricht bekannt, dass sie bei ihrer Schwangerschaft an Depressionen litt, außerdem eine schwere Phase des Alkoholismus durchmachte, und sie erklärte, dass sie keine Möglichkeit habe, dem Jungen ein gutes Leben zu geben.
Im Brief erzählte sie auch über die Tragödie, die ihr ganzes Leben veränderte.
Sie schrieb: „Nachdem ich angefangen hatte, mit einer Adoptionsagentur über meinen Sohn zu sprechen, verlor ich meinen besten Freund. Sie starb an Krebs“.
Seitdem wurde Rachels Leben sehr schlimm. Der Vater ihres Sohnes wollte vom Kind nicht hören: „Er hat sich weder um mich noch um seinen Sohn gekümmert“, verriet die Mutter in ihrer Mitteilung.
Sie schrieb auch „Ich möchte, dass er weiß, dass ich ihn mehr liebe als mein eigenes Leben.
Ich könnte mein Leben für ihn geben. Also heißt es jetzt auf Wiedersehen, mein Sohn“.
Rachel bevorzugte, ohne ihr Baby zu bleiben, als ihm ein schlechtes Leben zu geben.
