Die Mutter ließ ihr Baby, das mit einem Beinfehler geboren wurde, im Krankenhaus zurück : Was geschah dann mit ihr

„Ich brauche kein behindertes Kind“ 🥺 Die Mutter ließ ihr Baby, das mit einem Beinfehler geboren wurde, im Krankenhaus zurück 😥 Was geschah dann mit ihr? Das Baby wurde von einem Paar aus Amerika adoptiert 💕 Das Mädchen erwies sich als mutig genug, um heranzuwachsen und eine weltweit bekannte Meisterin zu werden 😊 Hier ist ihre erstaunliche Geschichte:

Als eine siebzehnjährige Frau aus Irkutsk die schwierige Entscheidung traf, ihre neugeborene Tochter wegen ihres Beinfehlers aufzugeben, bahnte sie unbeabsichtigt einen bemerkenswerten Weg.

Solche Geschichten sind selten, aber die kleine Tanya gehörte zu den Glücklichen. Trotz ihrer angeborenen Erkrankung wurde sie in den USA eine berühmte Schwimmerin und gewann zahlreiche Medaillen bei den Paralympischen Spielen.

Oleg und Natalia waren selbst Teenager, als sie von der bevorstehenden Geburt ihres Kindes erfuhren. Oleg war sechzehn und Natalia erst siebzehn Jahre alt.

Sie standen vor der beängstigenden Realität, ein frühgeborenes Kind ohne Schienbeine, Knöchel und Fersen zu erwarten.

Ohne Erfahrung in der Pflege eines behinderten Kindes und mit Widerstand von Natalias Mutter konfrontiert, entschieden sie sich widerwillig, ihre Tochter aufzugeben.

Trotz der Ratschläge von allen Seiten brachte die junge Mutter die kleine Tanya ins Waisenhaus und entschied sich, sie zurückzuholen, sobald sie finanziell stabil waren.

Jedoch adoptierte ein Paar aus Amerika, Steven und Elizabeth Long, das Mädchen, nannte sie Jessica und umgab sie mit Liebe, Hingabe und Fürsorge.

 

Trotz der Amputation ihrer Beine bis zu den Knien entwickelte sich Jessica unter ihrer Obhut gut und passte sich schnell an das Leben in ihrer neuen amerikanischen Familie an.

Sie entdeckte eine Leidenschaft für Sport und erzielte Erfolge im Schwimmen zusammen mit ihren Geschwistern.

Als ihre Talente erkannt wurden, meldeten ihre Eltern sie in Sportprogramme an, wo sie zusammen mit nicht behinderten Kindern trainierte. Nach ein paar Jahren sicherte sich Jessica einen Platz im Paralympic-Team und gab ihr Debüt bei den Spielen 2004 in Athen.

Ihre herausragende Leistung, bei der sie drei Goldmedaillen gewann, erregte weltweite Aufmerksamkeit. Bei den nächsten Paralympischen Spielen in London festigte sie ihren Status als Schwimmstar weiter.

Bald kehrte Jessica nach Russland zurück, wo man ihr Hilfe bei der Suche nach ihren biologischen Eltern anbot.

Das Treffen mit Oleg und Natalia, die noch zusammen waren und ihre Familie großzogen, war eine bewegende Wiedervereinigung. Auch wenn sie nicht über Jessicas Erfolge informiert waren, freuten sie sich über ihren Erfolg.

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