Ein achtjähriger Schüler trug 40 Tage lang eine Wintermütze in der Sommerhitze – ohne sie abzunehmen: Die Krankenschwester war entsetzt, als sie die Mütze endlich abnahm

Ein achtjähriger Schüler trug 40 Tage lang eine Wintermütze in der Sommerhitze – ohne sie abzunehmen: Die Krankenschwester war entsetzt, als sie die Mütze endlich abnahm 😱😱

Das Wetter hatte sich plötzlich geändert, und die Temperaturen erreichten bis zu dreißig Grad. Auf dem Schulhof rannten die Kinder in T-Shirts und Shorts herum.

Sophia, die Schulkrankenschwester, stand auf dem Flur und führte eine Routineuntersuchung durch. Heute fiel ihr ein Schüler sofort auf.

Er trug eine lange dunkle Hose, eine dicke Jacke und… eine gestrickte Wintermütze. Genau dieselbe, die er den ganzen Winter über getragen hatte. Gleiche Form, gleiche Fusseln an den Fäden. Die Mütze war bis über die Augenbrauen gezogen.

Sophia runzelte die Stirn.

„Hallo, mein Lieber“, sagte sie sanft, als er das Zimmer betrat. „Es ist doch heiß… vielleicht möchtest du die Mütze abnehmen?“

Der Junge zuckte zurück. Mit beiden Händen klammerte er sich an die Mütze, als hätte er Angst, man würde sie ihm gewaltsam wegnehmen.

„Nein, danke“, murmelte er. „Ich… ich muss sie tragen.“

Sophia drängte nicht. Sie führte die Untersuchung schweigend durch, aber in ihrem Inneren wuchs die Sorge. Der Junge war angespannt, zuckte jedes Mal zusammen, wenn die Mütze sich auch nur ein wenig bewegte. Als würde sich darunter etwas Schreckliches verbergen.

Als die Krankenschwester die Mütze schließlich abnahm, war sie einfach entsetzt von dem, was sie sah 😱😱
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Später, beim Mittagessen, sprach sie mit seiner Klassenlehrerin.

„Ich mache mir auch Sorgen. Er trägt diese Mütze jeden Tag, seit den Frühlingsferien. Davor nie. Beim Sportunterricht bekam er einen Wutanfall, als der Trainer ihn bat, sie abzunehmen. Wir haben beschlossen, es nicht mehr anzusprechen.“

Sophia nickte. Der Gedanke ließ sie nicht los. Am Abend rief sie die Nummer an, die in seiner Krankenakte angegeben war.

„Guten Abend. Hier ist die Krankenschwester aus der Schule Ihres Sohnes.“

„Er ist nicht krank“, unterbrach eine männliche Stimme. „Wir rennen nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt.“

„Ich habe bemerkt, dass er trotz der Hitze immer noch die Wintermütze trägt. Vielleicht hat er eine Überempfindlichkeit der Kopfhaut? Oder eine andere Erkrankung?“

Es entstand eine lange Pause. Dann:

„Das ist eine familiäre Entscheidung. Geht Sie nichts an. Er weiß, dass er sie tragen muss.“

„Ich habe auch einen Fleck auf der Mütze gesehen. Er sieht aus wie Blut. Gab es Verletzungen?“

„Kleine Schürfwunden. Wir kümmern uns selbst darum. Ohne Ihre Hilfe. Rufen Sie nicht mehr an.“

Eine Woche später stürmte die Klassenlehrerin ins Krankenzimmer. In ihrem Gesicht lag Besorgnis.

„Er hat furchtbare Kopfschmerzen“, flüsterte sie. „Er hält sich den Kopf, schwankt, spricht kaum.“

Der Junge saß auf der Liege, die Augen gesenkt, die Hände an den Kopf gepresst.

„Lieber Schatz, hör mir zu“, Sophia kniete sich vor ihn. „Ich muss nachsehen. Wir schließen die Tür, niemand wird es sehen.“

Er antwortete nicht. Zitterte nur. Dann flüsterte er:

„Papa hat es verboten. Er wird wütend. Und mein Bruder hat gesagt… wenn es jemand merkt – holen sie mich. Und das wird meine Schuld sein.“

Sophia seufzte schwer und zog Handschuhe an.

„Du hast keine Schuld. Bitte, lass mich dir helfen.“

Er schloss die Augen und nickte stumm.

Als sie vorsichtig an der Mütze zog, schrie der Junge auf.

„Sie klebt… Es tut weh…“

Desinfektionsmittel, Verbände, antiseptische Lösung. Sophia arbeitete langsam, mit äußerster Vorsicht. Die Mütze ließ sich nur schwer lösen, als wäre sie mit dem Kopf verwachsen.

Als sie sie schließlich abnahm, erstarrten beide Frauen.

Unter der Mütze waren keine Haare. Nur Verbrennungen. Dutzende. Tiefe, runde, eiternde Wunden. Einige frisch, einige vernarbt. Spuren von Zigaretten. Aufgeschnittene Haut, verklebt, entzündet.

„Mein Gott…“, flüsterten sie und hielten sich die Hand vor den Mund.

Der Junge saß still da, die Augen geschlossen.

„Papa hat gesagt, ich war unartig“, flüsterte er. „Und mein Bruder hat die Mütze gekauft, damit es keiner sieht… Er sagte, das geht vorbei…“

Noch am selben Abend wurde der Vater von der Polizei abgeführt. Die Ärzte untersuchten den Jungen im Krankenhaus. Er wurde an einen sicheren Ort gebracht.

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