Aus den Sümpfen kommt ein Hilferuf und verängstigte Einheimische rufen sofort die Polizei
Am späten Samstagabend hörten Anwohner einen Hund aus einem Sumpf bellen und rufen.
Sie riefen sofort die Polizei. Bei der Suche wurden Drohnen und Boote eingesetzt, von denen aus Polizei und Feuerwehr die Böschungen des Kanals und des Flusses Brda kontrollierten.
Leider konnte der Mann nach dreitägiger Suche und trotz vieler Bemühungen nicht gefunden werden.
Erst am späten Samstagabend hörten die Bewohner einen Hund aus einem nahe gelegenen Sumpf bellen und rufen.
Sie riefen sofort die Polizei. Als die Polizei am Tatort eintraf, stellte sich heraus, dass der 83-Jährige im Sumpf stecken geblieben war und fast bis zum Hals unter Wasser stand.
Der Zugang zu dem Mann, der sich etwa 200 Meter vom Sumpfrand entfernt befand, war schwierig und erforderte den Einsatz von Spezialausrüstung.
Einer der Offiziere betrat die Sümpfe und näherte sich dem Ältesten, aber der heldenhafte Vierbeiner erlaubte seinem Meister nicht.
Der 83-Jährige musste sein Haustier davon überzeugen, den Polizisten nicht zu beißen. Glücklicherweise konnte sich das Tier beruhigen und der Mann wurde aus dem Sumpf gezogen.