Ein Hund blockierte den Weg des Rettungswagens und weigerte sich zu gehen… Die Sanitäter waren fassungslos 😲
An diesem Tag kehrte der Rettungswagen gerade von einem Einsatz zurück. Müde, aber konzentriert, eilten die Sanitäter zurück – der Tag war anstrengend, die Anrufe kamen ununterbrochen. Plötzlich hielt das Fahrzeug abrupt an – mitten auf der Straße saß ein Hund.
Er schaute direkt auf das Auto. Kein Hupen, kein Blinken – nichts brachte ihn dazu, vom Platz zu gehen. Es schien, als wollte der Hund den Menschen etwas mitteilen.
Der Sanitäter stieg aus, weil er dachte, das Tier sei verletzt oder verloren. Doch der Hund ging ruhig zur Seite, ohne zu fliehen oder Angst zu zeigen.
„Hier stimmt etwas nicht“, murmelte der Fahrer.
„Lass uns ihr folgen“, schlug die Krankenschwester vor.
Wie auf ihr Zeichen ging der Hund langsam zu den Büschen, drehte sich immer wieder um, um zu prüfen, ob man ihm folgte. Dann blieb der Sanitäter wie erstarrt stehen.
„Hierher! Schnell!“, rief er.
Was sie in den Büschen fanden, schockierte alle 😲😲 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇
Im Gras, unter den Büschen, lag ein älterer Mann. Bewusstlos, mit blauen Lippen und schwachem Puls. Er war allein, und ohne den Hund hätte ihn niemand gefunden.
Die Sanitäter handelten sofort: Sauerstoff, Trage, Injektionen… Der Mann wurde schnell ins Krankenhaus gebracht. Und der Hund? Er lief die ganze Strecke neben dem Wagen her. Müde, aber unermüdlich.
Im Empfangsraum wurde der Hund nicht weggeschickt. Man fütterte ihn, streichelte ihn, jemand brachte Wasser. Alle waren beeindruckt von seiner Treue.
Nach einem Tag wurde der Mann aus der Intensivstation auf die normale Station verlegt. Und das gesamte Personal, einschließlich der Pfleger und der Assistenzschwestern, bat den Chefarzt: „Lassen Sie den Hund den Besitzer sehen… er hat so viel für ihn getan.“
Und der Arzt gab nach.
Als der Hund ins Zimmer geführt wurde, wurde es still. Der Mann hob mühsam den Kopf… und weinte. Der Hund jaulte leise, kroch ans Bett und schmiegte sich an ihn.
Seitdem ging es bergauf. Der Patient wartete jeden Tag unter dem Fenster auf seinen Freund. Er sprach mit ihm und versprach, spazieren zu gehen, sobald er entlassen wird.