Ein Mann baute einen Lastwagen aus „GAZ-69“, „Volga“ und „UAZ“: So sah das Ergebnis aus

Ein Mann träumte schon lange von seinem eigenen Auto und baute einen Lastwagen aus „GAZ-69“, „Volga“ und „UAZ“. 😱 An dem Auto arbeitete er mehrere Monate und gab all seine Ersparnisse für die Teile aus. 😲 Das Ergebnis war großartig. 😍 Ich zeige dir, was dieser Mann erschaffen hat, über den Link in den Kommentaren 👇👇

Schon von Kindesbeinen an träumte der Mann von seinem eigenen Auto. Nicht einfach etwas Fertiges zu kaufen, sondern ein Auto mit seinen eigenen Händen zu bauen, seine Seele und Arbeit hinein zu stecken.

Dieser Traum lebte viele Jahre in ihm, bis sich schließlich die Gelegenheit bot, ihn zu verwirklichen.

Eines Tages stieß er auf eine Anzeige zum Verkauf eines alten GAZ-69 aus dem Jahr 1972.

Das Auto war in einem schlechten Zustand: Das Fahrgestell war fast völlig verrostet, der Karosseriebereich war durchgerostet, aber der Mann sah darin keinen Schrott, sondern das Fundament für sein zukünftiges Projekt.

Er überlegte nicht lange — kaufte das Auto und machte sich sofort an die Arbeit.

Zuerst musste er sich um das Problem des Fahrgestells kümmern. Er fand ein verlängertes Fahrgestell vom UAZ-469, das perfekt für sein Vorhaben geeignet war.

Mit den Achsen musste er jedoch experimentieren: Die Standardteile passten nicht, also schweißte er sie von Hand. Das Getriebe und der Motor nahm er von der „Volga“ und wählte ein 5-Gang-Schaltgetriebe, das Verteilergetriebe ließ er jedoch original.

Doch die wahre Magie begann bei der Arbeit mit der Karosserie. Der Mann verwendete den Unterboden des UAZ-469, die Front des „Volga 3129“, aber den Rest baute er selbst.

Aus Profilrohren schweißte er den Hauptrahmen, den Rahmen für die Windschutzscheibe und die Türöffnungen. Danach verkleidete er die Konstruktion mit Originalpaneelen des GAZ-69, wobei er den Geist und Stil des klassischen Geländewagens bewahrte.

Die Türen entnahm er der „Volga“, aber die Motorhaube erwies sich als schwierige Aufgabe.

Er musste sie um 15 cm verbreitern, und aufgrund des Fehlens von geeignetem Kaltwalzstahl musste er die Paneele von verschiedenen Fahrzeugen zusammenstellen, um ein harmonisches Detail zu schaffen.

Die Arbeit dauerte mehrere Monate. Jeden Tag widmete dieser Mann seiner Maschine Zeit und perfektionierte jedes Detail. Er lernte unterwegs, verbesserte seine Fähigkeiten und fand Lösungen für unerwartete Probleme.

Schließlich, als die letzte Schraube angezogen war und das Auto zum ersten Mal ansprang, erlebte er ein unglaubliches Gefühl des Stolzes.

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