Ein Mann rettete einen verletzten Gorilla aus dem Wald: Jahre später trafen sie sich wieder – und was das wilde Tier tat, schockierte alle

Ein Mann rettete einen verletzten Gorilla aus dem Wald: Jahre später trafen sie sich wieder – und was das wilde Tier tat, schockierte alle 😱😱

Ein Mann fand im Wald einen verletzten Gorilla, als dieser noch ein winziges Baby war. Er lag reglos im nassen Gras, an seiner Pfote war eine Wunde, und er atmete kaum. Der Mann konnte nicht einfach vorbeigehen – vorsichtig wickelte er das Tier in seinen Mantel und brachte es nach Hause.

Er pflegte das kleine Tier, wechselte die Verbände, fütterte es mit der Flasche, wärmte es am Kamin und sprach mit ihm, als wäre es ein Kind.

Der Gorilla gewöhnte sich schnell an seinen Retter, und auch der Mann liebte ihn immer mehr. Sie lebten mehrere Monate zusammen, und das Tier wuchs heran – stark, kräftig, aber mit erstaunlich sanften Augen.

Doch laut Gesetz war es verboten, ein wildes Tier zu Hause zu halten. Eines Tages bemerkten die Nachbarn das große Tier am Fenster und meldeten den Verstoß.

Am nächsten Tag kamen Mitarbeiter des Tierschutzes. Der Mann flehte sie an, seinen Freund nicht mitzunehmen, beteuerte, dass der Gorilla niemandem etwas tun würde, doch die Entscheidung stand fest.

Der Gorilla wurde abgeholt, und der alte Mann blieb allein in seinem leeren Haus zurück. Er saß lange vor dem leeren Käfig, streichelte das alte Seil, mit dem der Gorilla einst gespielt hatte, und weinte, unfähig, den Verlust zu akzeptieren.

Jahre vergingen. Der Gorilla wurde in einen örtlichen Zoo gebracht, wo er sich schnell einlebte. Die Pfleger wunderten sich über seine Intelligenz und Ruhe – er zeigte nie Aggression und beobachtete die Menschen stets mit besonderem Interesse.

Inzwischen wurde bei dem alten Mann ein Gehirntumor festgestellt. Die Krankheit schritt schnell voran, und die Ärzte gaben ihm kaum Hoffnung – vielleicht noch einen Monat, höchstens zwei. Er konnte kaum noch aufstehen, aß und sprach wenig, doch ein Gedanke ließ ihn nicht los – er wollte seinen Freund, den Gorilla, ein letztes Mal sehen.

Seine Geschichte erschien in der Lokalzeitung, und die Zooleitung, tief berührt, beschloss, ihm diesen letzten Wunsch zu erfüllen.

Am Tag des Wiedersehens wurde der Mann in einer Decke gehüllt auf einer Trage in den Zoo gebracht. Er atmete schwer, die Augen halb geschlossen, aber er war glücklich. Die Mitarbeiter öffneten das Tor und führten ihn vorsichtig in das Gehege. Der Gorilla saß in der Ecke, ihm den Rücken zugewandt.

Als er ein leises Husten hörte, drehte er sich um. Einige Sekunden lang sah er den Mann nur an – als könne er es nicht glauben. Dann kam er langsam näher, seine schweren Pfoten setzten sich bedächtig in Bewegung. Die Pfleger hielten den Atem an.

Sie waren sicher, dass der Gorilla den alten Mann nach all den Jahren nicht mehr erkennen würde, und hielten vorsichtshalber Beruhigungsmittel bereit.

Der Gorilla kam näher, beugte den Kopf – und tat etwas, das alle schockierte 😨😱
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Der Gorilla berührte vorsichtig seine Hand, schnupperte daran, gab dann einen tiefen, klagenden Laut von sich – und umarmte den Mann plötzlich mit beiden Armen.

Er drückte ihn nicht fest – er hielt ihn einfach an sich, als hätte er Angst, ihn wieder zu verlieren. Seine Augen glänzten, sein Atem wurde schneller, und er gab leise, wehmütige Laute von sich – als würde er weinen.

Der alte Mann hob die Hand, streichelte seinen Kopf und lächelte schwach.

Niemand konnte die Tränen zurückhalten. Der Gorilla saß neben ihm, hielt ihn sanft fest, wiegte sich hin und her und gab leise, fast menschliche Laute von sich – als würde er mit ihm sprechen.

Einige Minuten später schloss der Mann die Augen – und die Mitarbeiter verstanden, dass er für immer eingeschlafen war.

Der Gorilla blieb noch lange reglos neben ihm sitzen, und als die Pfleger versuchten, den Körper wegzubringen, ließ er sie nicht – er knurrte und beschützte ihn, bis er sicher war, dass sie ihn behutsam hinausgetragen hatten.

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