Ein Schäferhund bellte einen Gullydeckel mitten auf der Straße an: Passanten waren geschockt, als sie sahen, was sich darunter verbarg 😱😱
In einer ruhigen Straße nahe eines Parks bemerkten Passanten eine seltsame Szene: Am Straßenrand lief ein deutscher Schäferhund unruhig umher. Er bellte nicht einfach – sein Bellen war eindringlich, verzweifelt, als wollte er um Hilfe rufen.
Der Hund beschnüffelte den Gullydeckel, blieb mal regungslos stehen, sprang dann plötzlich zur Seite und kehrte wieder zurück. Manchmal kratzte er mit den Pfoten am Deckel, sprang darauf, begann zu jaulen. Seine Unruhe war so offensichtlich, dass es nicht mehr wie das Verhalten eines gewöhnlichen Straßenhundes wirkte.
Zunächst schenkten ihm die Passanten keine besondere Beachtung.
– Wahrscheinlich hat er Futter gefunden, – sagten die einen.
– Oder er hat eine Maus darunter gerochen, – vermuteten andere.
Doch der Hund gab nicht auf. Immer wieder kehrte er zum Gullydeckel zurück, lief im Kreis, bellte laut und sah die Menschen direkt und bittend an.
Schließlich hielt es ein Mann nicht mehr aus. Er trat näher, beugte sich über den Gully und leuchtete mit der Taschenlampe hinein. Im selben Moment erbleichte sein Gesicht. Er hatte nicht erwartet, so etwas dort zu sehen…
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– Da ist ein Welpe… – flüsterte er.
Andere kamen dazu. Als sie in den Gully sahen, erstarrten sie. Im trüben Wasser, zwischen Dreck und Müllfetzen, lag ein winziger Welpe. Er war kaum am Leben – zitterte, wimmerte, und ein Pfötchen war seltsam verdreht. Der Anblick war erschütternd.
– Er wäre dort gestorben… – murmelte jemand leise.
Jemand stieg hinunter, holte den Welpen vorsichtig heraus und wickelte ihn in eine Jacke. Man brachte ihn in die nächste Tierklinik.
Erst dann beruhigte sich der Schäferhund. Er setzte sich daneben, wedelte mit dem Schwanz – als wolle er zeigen, dass jetzt alles in Ordnung sei. Er zeigte keine Unruhe mehr, versuchte nicht, den Menschen zu folgen.
– Nicht ihr Welpe, – sagte jemand. – Sie konnte einfach… nicht wegsehen.
Der Hund blieb noch einen Moment sitzen, stand dann auf und ging – ruhig, schweigend, als hätte sie ihre Pflicht erfüllt. So wunderbar sind Tiere.