Eine schwangere Frau wurde plötzlich auf der Straße schlecht, aber niemand kam ihr zu Hilfe. Im Krankenhaus stellte sich dann etwas sehr Schreckliches heraus

Eine schwangere Frau wurde plötzlich auf der Straße schlecht, aber niemand kam ihr zu Hilfe. Im Krankenhaus stellte sich dann etwas sehr Schreckliches heraus. 😱😱

Auf einer belebten Straße blieb plötzlich eine schwangere Frau stehen. Sie schwankte, legte die Hand auf ihren Bauch und sank langsam auf die Knie. Die Passanten machten Platz, traten aber nicht näher.

— Jetzt beginnt das Drama, — murmelte jemand in der Schlange vor einem Café.

— Vielleicht ist ihr einfach schwindelig, — sagte ein anderer.

— Oder wieder eine Betrügerin, — schnaubte eine Frau im Mantel, während sie ihr Handy zückte, um das Geschehen zu filmen.

Niemand bewegte sich. Nur ich trat vor. Nicht weil ich wusste, was ich tun sollte – ich konnte einfach nicht zusehen. Ihr Gesicht war blass wie ein Blatt Papier, die Lippen zitterten.

— Was ist mit Ihnen? — fragte ich, kniete mich neben sie.

Sie konnte nicht sprechen. Wehen? Ohnmacht? Schmerzen? Ich wusste es nicht. Von hinten hörte ich:

— Gleich wird er sie ausrauben und sich als Held feiern.

— He, du! Fass sie nicht an, Idiot! Vielleicht hat sie eine ansteckende Krankheit!

Ich hörte nicht hin. Ich hob sie hoch, brachte sie zum Auto und fuhr mit ihr ins nächste Krankenhaus. Dort stellte sich etwas sehr Schreckliches und Beängstigendes heraus. 😱😱 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇

Im Wartezimmer drehte sich alles.

Die Ärzte sprangen auf. Die Minuten zogen sich wie eine Ewigkeit. Dann kam der Arzt:

— Sie sind rechtzeitig gekommen. Die Frau hat einen Gebärmutterriss. Wir müssen sofort operieren. Ohne Sie hätte sie nicht überlebt. Und das Kind auch nicht.

Ich stand fassungslos da. Fühlte keine Arme, keine Beine.

Zwei Tage später kam ich mit Blumen auf die Station, um mich einfach für sie zu freuen. Doch als ich hereinkam, begann die Frau zu weinen.

— Sie… Sie können sich nicht vorstellen… — flüsterte sie. — Das ist mein fünftes Kind. Vier sind im Mutterleib gestorben. Dieses ist das einzige, das lebt. Ich hatte mich schon von ihm verabschiedet. Und Sie… Sie sind ein Engel.

Ich setzte mich neben sie. Das Kind schlief in der Wiege. Ein Mädchen. Rosa, warm, lebendig.

— Wie haben Sie sie genannt? — fragte ich.

Die Frau lächelte durch die Tränen:

— Hoffnung. Nach Ihnen benannt.

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