Ich installierte eine versteckte Kamera, um meine Schwiegermutter zu beobachten – doch was ich sah, versetzte mich in blankes Entsetzen 😱😱
Ich hätte nie gedacht, dass ich in einem Zustand ständiger Anspannung leben könnte. Vor der Ehe dachte ich, eine Schwiegermutter sei wie im Film: streng, aber gerecht – eine Frau, die dich irgendwann akzeptiert, besonders wenn du dich bemühst. Und ich habe mich wirklich bemüht. Ehrlich. Aber meine Schwiegermutter schien von Anfang an beschlossen zu haben: „Du bist eine Fremde.“
Sie schrie nicht. Sie machte keine Szene. Sie tat einfach nur eins: Sie drängte mich langsam aus dem Leben hinaus.
Am Anfang waren es nur Kleinigkeiten. Ich kochte das Abendessen – sie „versehentlich“ versalzte die Suppe, wenn ich kurz wegsah. Ich wusch die Wäsche – sie gab Bleichmittel zu den bunten Sachen. Sie sagte, sie hätte es nicht bemerkt.
Dann verschwand plötzlich meine Kosmetik. Mein Lieblingslippenstift war zerbrochen, meine Creme leer. Wenn ich sie darauf ansprach, sah sie mich erstaunt an:
– Vielleicht hast du vergessen, dass du alles schon aufgebraucht hast?
Einmal wachte ich wegen eines seltsamen Geruchs auf – es roch in unserem Schlafzimmer nach verbrannten Lappen. Ich rannte in die Küche: Der Ofen war eingeschaltet, darin standen meine Schuhe. Genau die, die ich zu einem Vorstellungsgespräch tragen wollte. Sie bestritt natürlich alles:
– Wahrscheinlich hat jemand aus der Nachbarschaft einen Streich gespielt.
Ich hätte fast gelacht – aber mir war nicht danach.
Der letzte Tropfen war das Kleid. Das Kleid, das ich zur Hochzeit meiner Freundin anziehen wollte. Es hing eine Woche lang im Schrank. Ich habe es jeden Tag kontrolliert. Zwei Stunden vor der Feier fand ich es… zerschnitten.
Meine Schwiegermutter ging an meinem Zimmer vorbei und flüsterte leise:
– Was nicht deins ist, soll auch nicht dir gehören.
Ich erzählte alles meinem Mann, aber er glaubte mir nicht. Er meinte, ich würde mir alles nur einbilden. Also beschloss ich, eine Kamera zu installieren – und was ich dann sah, versetzte mich in Schrecken 😱😱 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇
Ich richtete die Kamera auf die Küche. Naiv wie ich war, dachte ich, ich würde höchstens sehen, wie sie in mein Essen spuckt oder meine Blumen mit Salz vergiftet. Doch die Wahrheit war schlimmer.
Am zweiten Tag, beim Durchsehen der Aufnahmen, sah ich, wie sie sich meiner Tasse näherte. Sie nahm ein kleines weißes Tütchen heraus. Und schüttete etwas hinein… sah aus wie Zucker, war aber keiner. Dann rührte sie sorgfältig mit einem Löffel um.
Ihr Gesicht trug ein unheimliches, lebloses Lächeln. Sie murmelte:
– So ist es besser. Du sollst nicht hier sein.
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Am Morgen brachte ich den USB-Stick zur Polizei.
Am Abend packte ich meine Sachen und fuhr weg. Mein Mann war zu der Zeit auf Geschäftsreise, ich wollte ihm am Telefon nichts erklären. Erst die Sicherheit, dann die Gespräche.
Eine Woche später kam das Ergebnis. Das Pulver, das sie mir in den Tee gemischt hatte, war ein tierärztliches Narkosemittel. In kleinen Dosen verursacht es Schwäche, Schwindel, Müdigkeit. In größeren – Bewusstlosigkeit, möglicherweise Atemstillstand.
Ich erinnerte mich, wie ich ein paar Mal diese seltsame Schlappheit verspürte, als ob ich Zeit verloren hätte. Ich dachte, ich sei einfach übermüdet.
Jetzt läuft ein Verfahren gegen sie. Mein Mann steht immer noch unter Schock. Er kann nicht glauben, dass seine Mutter zu so etwas fähig war.