Im Jahr 1999 machten sich 27 Schüler am Tag ihres Abschlusses auf eine lang ersehnte Reise – doch keiner von ihnen kehrte je nach Hause zurück: 22 Jahre später fanden Ermittler den verschwundenen Bus, und im Inneren…

Im Jahr 1999 machten sich 27 Schüler am Tag ihres Abschlusses auf eine lang ersehnte Reise – doch keiner von ihnen kehrte je nach Hause zurück: 22 Jahre später fanden Ermittler den verschwundenen Bus, und im Inneren… 😱😱

Im Sommer 1999 fuhren in einer kleinen Stadt siebenundzwanzig Absolventen eines Gymnasiums zu ihrer lang erwarteten Abschlussfahrt.

Ein gelber Schulbus, voll mit lachenden Schülern, machte sich früh am Morgen auf den Weg. Es sollte der glücklichste Tag ihres Lebens werden.

Doch an diesem Tag kehrte niemand zurück.

Der Bus mit den Schülern und Begleitpersonen verschwand spurlos. Keine Spuren, keine Zeugen, keine Erklärungen. Zahlreiche Suchaktionen blieben erfolglos.

Mit den Jahren wurde diese Geschichte zu einer städtischen Legende – man erzählte sie den Schülern wie ein Märchen.

Zweiundzwanzig Jahre später, im März 2021, stieß ein einsamer Wanderer, der sich in einem Naturschutzgebiet verirrt hatte, zufällig auf das verrostete Wrack eines Busses, halb von Erde und Baumwurzeln verschlungen.

Im Inneren – staubige Rucksäcke, verschimmelte Fotoalben, Abschlussbänder und Gebeine. Die Ermittler stellten schnell fest: Es war genau jener Bus, der 1999 verschwunden war.

Doch der Fund brachte keine Antworten, sondern neue Fragen. Wie kam der Bus in diesen abgelegenen Wald, viele Kilometer von der Straße entfernt? Und warum waren alle persönlichen Gegenstände sorgfältig geordnet, als hätte jemand sie absichtlich für spätere Entdecker hinterlassen?

Einige Tage später fanden Experten in einem der Rucksäcke ein kleines, vom Wasser beschädigtes Notizbuch. Es gehörte einer Schülerin – Mary K.
Als die Spezialisten die Schrift untersuchten, wurde endlich klar, wohin der Bus verschwunden war und was mit den Schülern geschehen war. 😨🫣
Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇

Im Inneren befanden sich handgeschriebene Einträge aus verschiedenen Tagen:

„Wir sind von der Brücke gestürzt. Der Fahrer konnte nicht rechtzeitig bremsen. Der Bus steckt zwischen Bäumen fest. Draußen – Stille und Wald. Niemand weiß, wo wir sind.“

„Zwei Jungen sind losgegangen, um Hilfe zu suchen. Zwei Tage sind vergangen – sie sind nicht zurückgekommen. Wir teilen das Wasser. Es gibt fast nichts zu essen.“

„Nachts hören wir Heulen. Einer der Lehrer sagt, es sind Wölfe. Aber sie sind näher, als es scheint.“

„Anna ist in der Nacht an Erschöpfung gestorben. Wir können sie nicht begraben – der Boden ist gefroren. Wir sitzen einfach bei ihr. Es ist kalt im Bus.“

„Hier ist niemand. Wir haben geschrien, aber niemand hört uns. Der Wald verschluckt jedes Geräusch. Wir haben große Angst.“

„Alle gehen nacheinander. Nur noch fünf sind übrig. Ich spüre die Zeit nicht mehr. Ich schreibe, damit jemand weiß, dass wir da waren. Ich habe großen Hunger.“

Der letzte Eintrag war auf den 27. Juli 1999 datiert.

Die Tinte war verwischt, als hätte die Schreiberin bei flackerndem Licht geschrieben.

Der Text brach mitten im Satz ab:

„Wenn jemand das findet – wir sind noch hier…“

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