Ich habe diese seltsamen Dinge bei meiner Großmutter entdeckt 🤔. Es waren über 30 Stück, alle in ungewöhnlicher Form 😱.
Ehrlich gesagt habe ich lange gerätselt, was das wohl sein könnte – bis meine Mutter es mir erklärte. Es stellte sich heraus, dass meine Großmutter sie benutzte für…
Die Fortsetzung erzähle ich im Artikel unter dem Foto 👇👇
Wenn man über Mode vergangener Zeiten spricht, darf man die legendären Lockenwickler für Dauerwellen nicht vergessen – jene, die glattes Haar in prachtvolle Locken verwandelten.
Anfang des 20. Jahrhunderts bestanden sie aus einfachem Metall oder Kunststoff. Nichts Besonderes – und doch begann mit ihnen eine Ära, in der Locken zum Symbol von Weiblichkeit und Stil wurden.
Die wahre Evolution der Lockenwickler begann in den 1950er–1960er Jahren. Es gab nun flexible Formen, verschiedene Größen und Materialien – so fand man die passende Lösung für jeden Haartyp.
Diese verbesserten Werkzeuge machten das Dauerwellen einfacher und ermöglichten kreative Stylings.
In den 1980er–1990er Jahren erlebten die Lockenwickler ihren wahren Höhepunkt: Große, voluminöse Locken dominierten die Mode, und die Dauerwelle wurde fast zur Pflicht für jede modebewusste Frau.
Der Prozess war nicht einfach: Haare waschen, aufwickeln, Lotion auftragen, neutralisieren. Aber das Ergebnis war es wert. Die Größe der Wickler bestimmte dabei die Art der Locken – von engen Spiralen bis zu sanften Wellen.
In dieser Zeit wurde die Dauerwelle auch für zu Hause zugänglich. Dank spezieller Sets konnte jede Frau sich ihre Dauerwelle im Badezimmer selbst machen – mit etwas Geduld und Geschick.
Heute ist die Mode vielseitiger geworden, und die Dauerwelle ist weniger gefragt. Doch die Vintage-Wickler sind nicht verschwunden. Stylisten nutzen sie noch immer für Retro-Looks, die von vergangenen Jahrzehnten inspiriert sind.
