Meine Mutter hatte ein Jubiläum, und zu diesem Anlass haben wir beschlossen, ihre Küche zu renovieren: Das ist das Ergebnis

Zum 60. Geburtstag meiner Mutter wollten wir ihr ein wirklich unvergessliches Geschenk machen 🥰 Sie träumte lange von einer gemütlichen, praktischen Küche, aber schob die Renovierung immer wieder auf, da sie dachte, es gäbe wichtigere Dinge 💖 Also haben wir beschlossen, alles selbst in die Hand zu nehmen und die Küche eigenständig zu renovieren 😍 Das Budget war bescheiden – es reichte nur für Materialien und Geräte, also haben wir den Großteil der Arbeit selbst erledigt 😯 Das Ergebnis haben wir im Kommentar-Link gezeigt 👇👇

Wir begannen mit dem Offensichtlichen – entfernten die verblassten Tapeten, die noch aus unserer Kindheit stammten, und ersetzten sie durch frische, helle Wände. Der Boden wurde mit neuem Fliesenbelag versehen – praktisch und pflegeleicht.

Das Kunststofffenster, das vor einigen Jahren installiert wurde, haben wir behalten, aber die alte, schmale Fensterbank entfernt. An ihrer Stelle ist eine breite Arbeitsplatte entstanden.

Die Möbel haben wir in Weiß gewählt, entgegen dem weit verbreiteten Mythos von der Unpraktikabilität von Weiß. In Wirklichkeit ist die helle Küche leicht zu reinigen und vergrößert optisch den Raum, was die Küche heller und geräumiger macht.

Die Arbeitszone wurde bequem und gut beleuchtet: Unter den Hängeschränken haben wir integrierte Leuchten eingebaut.

Das Spülbecken haben wir in der Ecke platziert, was sich als gute Lösung herausstellte: Es ist nah an der Arbeitszone, aber weit entfernt vom Herd – so spritzt kein Wasser in Töpfe und Pfannen.

Der Kühlschrank blieb der alte – wir haben ihn noch nicht ersetzen können, aber wir haben uns überlegt, wie wir ihn ins Design einfügen können: Wir haben alle Magnete von der Tür entfernt, von denen meine Mutter sich nicht trennen konnte.

Nicht alles war perfekt: Die Mikrowelle mussten wir auf den Kühlschrank stellen, was nun etwas unpraktisch ist. Aber meine Mutter gab ehrlich zu, dass sie sie sehr selten benutzt, also war das kein Problem.

An der Wand neben dem Kühlschrank haben wir einen kleinen Fernseher aufgehängt. Jetzt kann meine Mutter ihre Lieblingssendungen beim Kochen oder Mittagessen schauen, ohne sich vom Prozess abzulenken.

Als die Renovierung abgeschlossen war, warteten wir gespannt auf die Reaktion meiner Mutter. Sie betrat die Küche, schaute sich um… und fing an zu weinen. Aber es waren Freudentränen.

Und dann verstanden wir: Das Geschenk war gelungen.

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