Meinem neugeborenen Sohn, der im Krankenhaus lag, ging es an bestimmten Wochentagen plötzlich schlecht: Ich installierte Kameras im Krankenzimmer – und war entsetzt, als ich die Aufnahmen sah

Meinem neugeborenen Sohn, der im Krankenhaus lag, ging es an bestimmten Wochentagen plötzlich schlecht: Ich installierte Kameras im Krankenzimmer – und war entsetzt, als ich die Aufnahmen sah 😱😱

Mein neugeborener Sohn lag fast einen Monat lang im Krankenhaus. Wegen Atemproblemen war er an Geräte angeschlossen, und jeden Tag hatte ich Angst vor dem Schlimmsten. Es war der schwerste Monat meines Lebens.

Wir beteten, dass er überlebt. Doch bald bemerkte ich ein seltsames Muster.

An bestimmten Tagen in der Woche verschlechterte sich sein Zustand plötzlich. Die Geräte begannen zu piepen, die Werte fielen ab, und die Ärzte rannten in Panik ins Zimmer.

Dann – stabilisierte sich plötzlich wieder alles.
Zuerst dachte ich, es sei nur Zufall. Doch dann fiel mir etwas auf: Diese Anfälle traten immer nur dann auf, wenn dieselbe Krankenschwester Dienst hatte – eine etwa sechzigjährige Frau.

Wenn sie nicht da war, ging es meinem Kind besser. Zufall? Oder etwas anderes?

Mein Herz fand keine Ruhe. Ich spürte, dass ich die Wahrheit herausfinden musste. Also installierte ich im Krankenzimmer eine versteckte Kamera – die einzige Möglichkeit zu sehen, was geschah, wenn ich nicht da war.

Als ich mir die Aufnahmen ansah, war ich entsetzt über das, was dort geschah 😱😢
(Die Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇)

Auf dem Bildschirm sah ich, wie die Krankenschwester sich über mein Baby beugte, ihm etwas leise zuflüsterte – und dann… aus ihrer Tasche ein kleines Fläschchen holte und etwas Flüssigkeit in die Infusion gab.

Sekunden später begann das Gerät zu piepen – mein Kind bekam keine Luft mehr.
Die Frau sah ruhig zu, ohne jemanden zu rufen. Erst nach einigen Minuten spielte sie Panik und alarmierte das Personal.

Ich zeigte die Aufnahmen den Ärzten – völlig entsetzt.

Es stellte sich heraus, dass diese Krankenschwester vor vielen Jahren ihr eigenes Kind verloren hatte – das Baby war in ihren Armen gestorben. Danach war sie psychisch zusammengebrochen, hatte es aber geschafft, ihren Zustand zu verbergen und weiterzuarbeiten.

Während des Verhörs sagte sie immer wieder denselben Satz:

— „Ich konnte einfach nicht ertragen, dass andere Kinder leben, während meines tot ist.“

Nach ihrer Verhaftung konnte ich noch lange nicht schlafen.
Jedes Mal, wenn ich auf den Monitor blickte, auf dem früher mein Sohn lag, sah ich die leuchtenden Zahlen der Geräte – und den Schatten dieser Frau.

Und ich dankte Gott, dass ich rechtzeitig alles bemerkt hatte.

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