Wir hielten mit meinem Mann an, um das Auto zu tanken, als der Tankstellenmitarbeiter auf mich zukam und mir einen Zettel reichte: „Lauf vor ihm weg, sag, du gehst auf die Toilette, und verschwinde…“

Wir hielten mit meinem Mann an, um das Auto zu tanken, als der Tankstellenmitarbeiter auf mich zukam und mir einen Zettel reichte: „Lauf vor ihm weg, sag, du gehst auf die Toilette, und verschwinde…“ 😨😨

Wir fuhren schon seit mehreren Stunden auf der Autobahn. Er war gereizt, sprach kaum, und ich versuchte, keine Gespräche anzufangen — in letzter Zeit war er irgendwie anders geworden.

Als die Tankanzeige fast auf Null stand, hielten wir an der nächsten Tankstelle. Mein Mann stieg aus, während ich im Auto sitzen blieb.

Nach einer Minute kam ein Mitarbeiter in blauer Uniform ans Fenster und bat mich höflich auszusteigen, um den Beleg zu unterschreiben.

Ich nahm das Papier aus seiner Hand — und bemerkte sofort, dass es kein Beleg war. Auf dem Zettel stand kurz und deutlich:

„Lauf vor ihm weg. Sag, du gehst auf die Toilette – und geh. Schnell.“ 😨

Zuerst dachte ich, es sei ein dummer Scherz. Doch als ich dem Mann in die Augen sah, schüttelte er kaum merklich den Kopf und deutete mit einem Blick auf meinen Mann. In diesem Moment verstand ich, was er meinte – und lief voller Panik davon. 🫣😱
Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇

In diesem Moment bemerkte ich: Auf dem Ärmel meines Mannes war ein Fleck, der wie Blut aussah.

Und im Kofferraum, den er gerade geöffnet hatte, waren ebenfalls rote Spuren.

Mein Herz raste. Ich brachte nur mit Mühe hervor:

— „Ich… gehe kurz auf die Toilette.“

Er nickte, ohne mich anzusehen. Ich ging langsam Richtung Tankstellengebäude und versuchte, ruhig zu bleiben.

Drinnen wartete bereits der Mitarbeiter – mit einem Telefon in der Hand.

Er flüsterte:


— „Wir haben die Polizei gerufen. Geh nicht mehr zurück zum Auto.“

Wenige Minuten später war die Tankstelle von Streifenwagen umstellt. Mein Mann wurde direkt an der Zapfsäule festgenommen, und ich konnte immer noch nicht glauben, dass das alles wirklich geschah.

Später kam der Mitarbeiter wieder zu mir und sagte leise:
— „Vor ein paar Tagen habe ich ihn hier schon einmal gesehen. Er war mit einer anderen Frau.“

Dann fuhr er fort:
— „Ich habe sie später in den Nachrichten erkannt. Sie wurde als vermisst gemeldet.“

Und in diesem Moment wurde mir klar: Heute Nacht hätte mich dasselbe Schicksal erwartet.

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