Die Frau hat ohne meine Erlaubnis unsere Katzen losgeworden: Ich habe sie wochenlang gesucht, bis ich zufällig herausfand, wo meine Haustiere sind

Ich kam nach Hause und entdeckte, dass meine Frau meine drei Katzen losgeworden war.

„Ich konnte das ganze Fell überall nicht mehr ertragen, vergiss es“, erklärte sie kurz.

Ich durchsuchte alle Tierheime in der Umgebung, schaltete Anzeigen und druckte Flugblätter. Wochenlang suchte ich nach ihnen, aber ohne Erfolg. Meine Frau sagte nicht, wohin sie sie abgegeben hatte.

Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich an meiner bösen Frau zu rächen, vor allem nachdem mich mein Freund anrief und mir sagte, dass er wüsste, wo meine Katzen sind 😢 Meine Welt wurde auf den Kopf gestellt, als ich erfuhr, wo sie sind.

Ich erzähle meine Geschichte im Kommentarbereich, und ihr könnt mir eure Meinung sagen, ob ich richtig gehandelt habe. 👇👇

Als ich die Tür öffnete, empfing mich Stille. Zu tief, zu unnatürlich. Kein Geräusch von Pfoten auf dem Boden, kein gedämpftes Schnurren. Mein Herz zog sich vor einem schlechten Vorahnung zusammen.

„Wo sind die Katzen?“ fragte ich meine Frau, ohne meine Schuhe auszuziehen.

Sie saß ruhig am Tisch und scrollte auf ihrem Handy. Ohne aufzusehen, warf sie mir zu:

„Ich habe sie abgegeben. Ich konnte das Fell überall nicht mehr ertragen.“

Ich erstarrte. Mir fehlten die Worte. Meine drei pelzigen Freunde waren schon lange Teil meines Lebens, bevor wir geheiratet haben. Sie waren meine Familie. Und jetzt sind sie einfach… weg?

„Was heißt ‚abgegeben‘?!“ – meine Stimme zitterte vor Wut.

„Das heißt, jetzt ist das Zuhause sauber, und du kannst endlich ein normales Leben führen, anstatt ein Sklave dieser Tiere zu sein!“ – Sie hob den Blick und in ihren Augen war kein Funken Reue.

„Wohin hast du sie abgegeben?!“

„Sie sind in guten Händen“, antwortete sie kurz. „Vergiss sie.“

Vergessen? Wie kann man sie vergessen? In mir drehte sich alles um. Es war nicht nur eine Handlung – es war ein Verrat.

Ich durchsuchte alle Tierheime in der Umgebung, schaltete Anzeigen und druckte Flugblätter. Wochenlang suchte ich nach ihnen, aber ohne Erfolg.

Meine Frau sagte nicht, wohin sie sie abgegeben hatte, und in ihren Augen war Ärger zu lesen, als ob ich das Problem in dieser Situation wäre.

Dann schrieb mir ein Bekannter aus einem Tierheim:

„Ich glaube, ich habe deine Katzen gesehen. Vor ein paar Tagen brachte eine Frau drei, die deinen sehr ähnlich waren.“

Mein Herz raste. Ich rief sofort an.

„Sind sie noch bei euch?“ fragte ich, den Atem anhaltend.

„Es tut mir leid, aber sie haben schon neue Besitzer gefunden.“

Die Welt brach für mich zusammen. Ich presste hervor:

„Wer hat sie genommen? Ich muss sie finden.“

„Wir dürfen diese Information nicht weitergeben, aber ich versichere Ihnen, sie sind in guten Händen.“

Völlig erschöpft kam ich nach Hause. Meine Frau empfing mich mit einem leichten Lächeln.

„Na? Bist du beruhigt?“ fragte sie mit einem Hauch von Überheblichkeit.

Ich sah sie an und wusste: Ich kann nicht mehr mit einer Person zusammen sein, die zu so etwas fähig ist. In derselben Nacht packte ich meine Sachen und ging. Eine Woche später reichte ich die Scheidung ein.

Ein paar Monate später. Eines Tages, als ich zufällig die Webseite des Tierheims durchstöberte, stieß ich auf die Rubrik „Erfolgreiche Adoptionen“. Und plötzlich… erstarrte ich.

Meine Katzen.

Drei verschiedene Familien, drei glückliche Katzen-Gesichter, drei neue Zuhause. Sie waren am Leben, gesund, geliebt. Ich starrte lange auf die Fotos und atmete dann zum ersten Mal seit langer Zeit tief durch.

Sie waren in Ordnung. Und anscheinend ich auch.

Bewertung
Gefällt Ihnen dieser Beitrag? Bitte teilen Sie mit Ihren Freunden:
Schreibe einen Kommentar

;-) :| :x :twisted: :smile: :shock: :sad: :roll: :razz: :oops: :o :mrgreen: :lol: :idea: :grin: :evil: :cry: :cool: :arrow: :???: :?: :!: