Eine Frau aus der Ukraine brachte 21 Kinder zur Welt 😱 Die ganze Familie lebt in einem zweistöckigen Haus 😮 Die Kinder wohnen in getrennten Zimmern, jeweils zu zweit oder zu dritt 🤔 Die Mutter möchte damit nicht aufhören und ist bereit, noch mehr Kinder zu bekommen 😮 Sehen Sie, wie ihre außergewöhnliche Familie heute aussieht
Leonora Nameni, eine Frau mit unglaublichem Willen und grenzenloser Liebe zu ihren Kindern, wurde in der Ukraine zu einer echten Sensation.
Im April 2011 stellte sie einen Rekord auf, als sie das 20. Kind zur Welt brachte und damit den Rekord des Landes für die meisten Kinder brach. Doch das war noch nicht das Ende ihrer Reise: Einige Jahre später überraschte Leonora alle, als sie ihr 21. Kind zur Welt brachte.
Diese einzigartige Geschichte der Großfamilie begann 1989, als sie ihren Mann Janos traf. Seitdem sind sie zusammen, bauen ihr Leben auf und kümmern sich um ihre vielen Kinder.
Leonora und Janos leben in einem zweistöckigen Haus, wo sie trotz der hohen Kosten es schaffen, für jedes Familienmitglied Platz zu finden. Die Kinder sind ein wichtiger Teil ihres Lebens – und es sind viele.
Der älteste Sohn ist bereits verheiratet und lebt separat, während die anderen 20 Kinder weiterhin bei den Eltern wohnen.
„Es begann schwer, besonders in den ersten Jahren. Als das erste Kind geboren wurde, konnte ich mir nicht vorstellen, eine Mutter von vielen Kindern zu sein“, erzählt Leonora.
Sie erinnert sich, wie nach dem ersten Kind fast sofort noch zwei weitere geboren wurden. Damals gab es noch keine Windeln, und sie musste die Windeln von Hand waschen.
Doch mit den Jahren wurde es immer leichter. Die älteren Kinder halfen, auf die jüngeren aufzupassen.
Das Leben in einer solchen Familie erfordert viel Mühe, aber trotz der Schwierigkeiten halten Leonora und Janos an ihrer Tradition fest: Für eine Mahlzeit wird etwa 5–6 Kilogramm Essen zubereitet.
Die Lebensmittel sind eine erhebliche Ausgabe, aber die Familie hat sich an diese Umstände gewöhnt.
Leonora träumt davon, noch ein paar Häuser für ihre Kinder zu bauen, wenn sie älter werden, damit jeder sein eigenes Zimmer hat.