Während der Beerdigung, als der Sarg in den Wagen geladen wurde, tauchte plötzlich ein Pferd auf: Das Tier ging langsam auf den Sarg zu – und was es dann tat, schockierte alle

Während der Beerdigung, als der Sarg in den Wagen geladen wurde, tauchte plötzlich ein Pferd auf: Das Tier ging langsam auf den Sarg zu – und was es dann tat, schockierte alle 😱😱

Während der Beerdigung, als man den Sarg gerade in das Fahrzeug heben wollte, erschien unerwartet ein Pferd.

Ein weißes, erschöpftes Tier, mit Schlamm an den Flanken, aber mit wachen, schmerzvollen Augen. Es kam langsam näher – erst zu den Menschen, dann direkt zum Sarg. Was dann geschah, versetzte alle in Erstaunen und Entsetzen.

Als sein Besitzer starb, war das Pferd am selben Tag aus dem Stall ausgebrochen und davongelaufen. Niemand wusste, wohin. Die Angehörigen des Verstorbenen waren mit den Vorbereitungen der Beerdigung beschäftigt und suchten es nicht.

Zwei Tage lang hatte niemand das Tier gesehen – es schien einfach verschwunden zu sein.

Doch das Pferd hatte den Verlust seines Besitzers gespürt. Zehn Jahre lang waren sie unzertrennlich gewesen – er hatte es vom Fohlen an großgezogen, mit ihm gesprochen wie mit einem Menschen, es mit der Hand gefüttert, gepflegt, wenn es krank war. Das Pferd kannte seine Stimme, seine Schritte, sogar seine Stimmung.

Am Tag der Beerdigung standen die Menschen weinend um den Sarg. In dem Moment jedoch, als mehrere Männer den Sarg anhoben, um ihn in den Leichenwagen zu legen, kam aus dem Wald plötzlich das weiße Pferd angerannt.

Es blieb abrupt stehen, wieherte laut, als wolle es den Weg freibitten. Die Menschen wichen instinktiv zur Seite. Das Pferd ging mit sicheren Schritten auf den Sarg zu, senkte den Kopf – und dann tat es etwas, das alle Anwesenden tief erschütterte 😲😨 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇

Es drückte die Schnauze sanft gegen den Sargdeckel, schnaubte leise und klang dabei, als würde es schluchzen. Für einige Minuten herrschte völlige Stille – selbst der Wind schien innezuhalten.

Dann, als ob es verstanden hätte, dass sein Herr nie zurückkehren würde, stieß das Pferd einen langen, tiefen Laut aus, ähnlich einem Stöhnen, und schlug mit dem Huf auf den Boden. Viele der Anwesenden konnten ihre Tränen nicht zurückhalten.

Als der Wagen startete, wich das Pferd nicht zurück – im Gegenteil, es stellte sich direkt davor, blockierte den Weg und ließ niemanden vorbeifahren.

Man musste warten, bis es selbst zur Seite ging. Doch selbst danach folgte es dem Wagen – Schritt für Schritt, trabte, versuchte, ihn einzuholen, bis es schließlich vor Erschöpfung am Straßenrand zusammenbrach.

Später erzählten die Dorfbewohner, dass das Pferd noch lange an jener Stelle gestanden habe, wo man es zuletzt gesehen hatte. Es stand dort, bewegungslos, ohne zu fressen, mit Blick in die Ferne – als würde es immer noch warten, dass sein geliebter Herr seinen Namen ruft.

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